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HIER: Bei Kindern+Jugendlichen
def. Bipolar
BipolarK.J.

Bipolare Störung bei Kindern und Jugendlichen

Menschen mit bipolaren Erkrankungen sind nicht deswegen krank, weil sie etwas falsch gemacht oder weil sie eine schwache Persönlichkeit haben. Sie sind nicht schuld an ihrer Erkrankung. Bipolare Erkrankungen können jeden treffen. 
auch einige berühmte Menschen waren von dieser Erkrankung betroffen:

 

So litten :

 

 Kurt Cobain, Hans Christian Andersen, Vincent van Gogh, Ernest Hemingway, Gustav Mahler und viele andere außergewöhnlich kreative Menschen daran.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ist eine Bipolare Störung?

 

Alle Menschen kennen Stimmungsschwankungen. Es gibt Tage, an denen man sich in niedergedrückter Stimmung befindet, an denen alles anstrengend erscheint und das Selbstbewusstsein „angeknackst” ist. In Zeiten, in denen man z. B. verliebt ist, fühlt man sich dagegen beschwingt und euphorisch, alles geht einem in unbeschwerter und heiterer Stimmung leicht von der Hand.

Bei der bipolaren oder auch manisch-depressiven Erkrankung gehen diese Stimmungsschwankungen weit über das normale Maß hinaus und sind unabhängig von den Lebensumständen. Die Stimmungsschwankungen reichen von schwer depressiv bis schwer manisch mit allen dazwischenliegenden Ausprägungen. Symptome der Manie sind z. B. ein intensives Hochgefühl und Selbstbewusstsein, eine deutlich gesteigerte Leistungsfähigkeit, ein vermindertes Schlafbedürfnis bis hin zur Schlaflosigkeit, Distanzlosigkeit oder Rededrang im Umgang mit anderen Menschen. Symptome der Depression sind dagegen ein gesteigertes Gefühl der Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Interesselosigkeit an Dingen, die normalerweise Freude machen, Neigung zum ständigen Grübeln, pessimistische Zukunftsgedanken, Durchschlafstörungen, frühmorgendliches Erwachen oder ein gesteigertes Schlafbedürfnis.

Die Betroffenen fühlen sich ihren Stimmungsschwankungen ausgeliefert und empfinden diese vor allem in der Anfangsphase der Erkrankung als nur schwer zu beeinflussen. Die wiederholt auftretenden manisch-depressiven Phasen führen oft zu beträchtlichem Leid, sowohl bei den Betroffenen selbst, als auch bei den Menschen in ihrer Umgebung.

 

Wer ist betroffen (auch Kinder?)

 

Grundsätzlich gilt: Ein jeder kann von der Erkrankung betroffen sein! 

Frauen und Männer sind von einer Bipolar-I-Störung gleich häufig betroffen, während die Bipolar-II-Störung bei Frauen häufiger auftritt. Auch Kinder und Jugendliche können betroffen sein. Mit dieser Möglichkeit beschäftigt sich die Psychiatrie noch nicht so lange. Bei Kindern treten aber meistens, überwiegend, gemischte Episoden auf. Selten gibt es bei Kindern richtige Hochphasen (Manien). Sie sind eher (es gibt immer Ausnahmen) nicht manisch ODER depressiv, sondern gemischt manisch-depressiv, höchstens mal HYPOmanisch. Ab der Pubertät bzw. je älter das Kind oder der Jugendliche wird, desto mehr nähert sich die Symptomatik der des Erwachsenenalters an. 

 

Die erste Phase ist bei Männern eher eine manische Episode, bei Frauen eher eine depressive Episode (hier auch wieder: Ausnahmen bestätigen die Regel) Bei Frauen wird über ein gehäuftes Auftreten während oder nach einer Schwangerschaft berichtet. Es existieren verschiedene Faktoren, die eine erhöhte „Anfälligkeit” für die Entwicklung von Bipolaren Störungen bedingen, diese werden Vulnerabilitätsfaktoren genannt. 

Welche Formen (Diagnosen) gibt es?

 

Der Begriff „bipolare Erkrankungen" zeigt schon, dass es sich dabei nicht um ein einheitliches Krankheitsbild handelt. Die Erkrankung zeigt sich in verschiedenen Formen und kann individuell sehr unterschiedlich sein. Die Phasen kommen unregelmäßig, sind mal kurz, mal lang, sie können nur einige Tage dauern, aber auch Monate oder sogar Jahre anhalten. Unbehandelt dauert jede Phase etwa sechs bis zwölf Wochen. Die Kenntnis dieser Phasen kann Betroffenen helfen, erneute Episoden frühzeitig zu erkennen bzw. sich besser auf die Erkrankung einzustellen.

 

 

Zum besseren Verständnis der bipolaren Erkrankung

 

Formen: - Bipolar 1 , -Bipolar 2

 

Besondere Formen/Unterformen: - Rapid cycling, - Ultra rapid cycling, - ultradian cycling

 

Eine abgeschwächte Form: Zyklothymia

 

 

Bipolar-1-Erkrankungen

 

sind durch ausgeprägte Manien und Depressionen charakterisiert. Der Betroffene hatte eine oder mehrere über mindestens eine Woche anhaltende Phase, in der die Kriterien für eine Manie erfüllt sind. 


 

Die Bipolar-2-Erkrankung

 

ist durch weniger ausgeprägte bzw. kürzer andauernde Manien, die sog. Hypomanien, und oft schwere depressive Episoden gekennzeichnet. Diese Form der bipolaren Erkrankung ist sehr wichtig aber auch sehr schwierig zu erfassen, da rückblickend die Hypomanien oft nicht als krankheitswertig erachtet oder erinnert werden. 

 

 

Rapid cycling (Formen)

 

bedeutet einen schnellen Wechsel der Episoden. Bei dieser speziellen Form der bipolaren Erkrankung treten innerhalb von zwölf Monaten mindestens vier (oder mehr) Episoden der Manie, der Hypomanie oder der Depression auf.

 

Es werden DREI drei Typen unterschieden:


Rapid cycling: Mindestens vier Phasen pro Jahr (in ca. 20% der Fälle).


Ultra rapid cycling: Phasenwechsel innerhalb von Wochen oder Tagen, mehr als vier Episoden pro Monat.


Ultradian cycling: Phasenwechsel innerhalb eines Tages, an mehr als vier Tagen in der Woche. 

 

Gemischte Episoden

 

Bei den gemischten Episoden treten die Symptome der Manie und Depression in raschem Wechsel aufeinander auf oder sind gleichzeitig vorhanden. Die sich klassischerweise in dieselbe Richtung bewegende Hemmung (Depression) oder Erregung (Manie) emotionaler, kognitiver und psychomotorischer Prozesse sind bei den Mischzuständen nicht mehr vorhanden. Somit können zum Beispiel rasches Denken und Reden (wie in der Manie) gleichzeitig mit ängstlich-depressiver Stimmung vorkommen. Ein Mischzustand ist ein äußerst vielgestaltiges, teils schwer zu diagnostizierendes und schwerer behandelbares Krankheitsbild.

 

Zyklothymia

 

Eine abgeschwächte Form der Bipolaren Erkrankung ist die sogenannte Zyklothymia oder zyklothyme Störung. Bei diesen Menschen finden sich oftmals fortlaufend über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren Stimmungsschwankungen stärkeren Ausprägungsgrades, wobei die Kriterien für eine Depression oder Manie im einzelnen nicht erfüllt werden und welche oftmals unabhängig von äußeren Einflüssen vorkommen. Die Übergänge sind jedoch sehr fließend, so dass bei Menschen, die mit der Verdachtsdiagnose Zyklothymia in eine Klinik oder Ambulanz kommen, oft eine Bipolar (-II) Störung festgestellt werden kann.

 

 

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Vorbemerkung/Vorinfo: Schizophrenie bei Kindern und Jugendlichen

zur allgemeinen Definition, bitte runter scrollen!

 

Eine schizophrene Erkrankung trifft Kinder und Jugendliche besonders hart. Zwar ist ein Ausbruch vor dem 18. Lebensjahr eher selten (und fast nie vor der Pubertät, in ganz seltenen Fällen: ca. ab dem 8. Lebensjahr *), meist prägt die Störung dann, wenn es doch dazu kommt, jedoch das ganze weitere Leben. Denn die jungen Patienten machen eine besonders sensible Entwicklungsphase durch. Bei pubertierenden Patienten kommt zusätzlich zur Pubertät, auch noch die Schizophrenie. Ihr Gehirn und ihre Persönlichkeit entwickelt sich die ganze Zeit, mehr oder weniger, unter dem Aspekt der Erkrankung/des krankhaften Erlebens. Leider trifft die Erkrankung sehr häufig junge Menschen in der Adoleszenz/+junge Erwachsene. Junge sensible Menschen. In dieser Entwicklungsphase, neben der Pubertät, passiert viel im Gehrin. Viele Baustellen. Und je mehr Baustellen es gibt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo was schief geht. Wenn man dann auch noch eine genetische Veranlagung hat, dann ist das Risiko zu erkanken, nochmal höher. Deshalb wahrscheinlich so häufig der Erstausbruch in der Adoleszenz (selterner, aber auch, Pubertät). 

 

 

Natürlich kann die Krankheit auch noch später auftreten, aber es häuft sich eben im Bereich der Jugend/Adoleszenz/junge Erwachsenen.

 

* es ist wohl ein Fall bekannt, bei dem ein Mädchen zwar mit 6 oder 7 die Dioagose bekam, aber Symptome wohl schon immer, seit der Geburt, bestanden. Vermutlich. Es wird, anhand von Videomaterial, Aufnahmen des Babys, vermutet, dass das Mädchen da schon halluziniert hat. Duch das Verhalten und das auffällige "umherblicken", unsichtbare "Dinge" mit den Augen im Raum verfolgen usw. ... bewiesen ist es nicht, aber ist möglich. 

 

 

Schizophrenie

Die Schizophrenie beginnt in 75 % der Fälle mit einer etwa fünf Jahre dauernden Vorläuferphase (Prodromalphase) mit Vorwarnzeichen, die aber leider nicht leicht bis gar nicht als solche zu erkennen sind!

 

 

Die sogenannte 1/3- Regel

  • ca. 1/3 der Schizophrenien führen nach ein oder mehreren Krankheitsphasen zur Heilung oder zu Zuständen mit leichten Restsymptomen

  • ca. 1/3 verläuft zu Zuständen mit mittelschweren Restsymptomen mit gelegentlichen akuten Krankheitsphasen

  • ca. 1/3 verläuft zu Zuständen mit schweren Restsymptomen oder (und) chronischem Krankheitsverlauf

 

 

 

 

 

 

 

Was ist Schizophrenie?

 

Die schizophrenen Störungen sind im allgemeinen durch grundlegende und charakteristische Störungen von Denken und Wahrnehmung sowie inadäquate (unpassende) oder verflachte Affekte (Gemütsregungen) gekennzeichnet. Die Bewusstseinsklarheit und intellektuellen Fähigkeiten sind in der Regel nicht beeinträchtigt, obwohl sich im Laufe der Zeit gewisse kognitive Defizite entwickeln können. Die wichtigsten psychopathologischen (psychisch/psychologisch krankhafte) Phänomene sind Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung (die Vorstellung, "die Gedanken werden von außen in den Kopf gesetzt") oder Gedankenentzug, Gedankenausbreitung (die Vorstellung, "andere Menschen denken die eigenen Gedanken mit"), Wahnwahrnehmung, Kontrollwahn, Beeinflussungswahn (die absolute Überzeugung, dass "die Gedanken oder das eigene Verhalten von außen beeinflusst wird") oder das Gefühl des Gemachten (, dass die eigenen Gefühle oder Erlebnisse etc. von außen z.b. von anderen Menschen, beeinflusst/gemacht werden), Stimmen, die in der dritten Person den Patienten kommentieren oder über ihn sprechen, Denkstörungen und Negativsymptome (z.B. Gefühlsarmut/taubheit ... ein Symptom, das bewirkt, dass etwas weggenommen wird, vom gesunden Zustand), oder Stimmen, die ihm Befehle erteilen.

 

(Nicht alle hören Stimmen, es sind rund 80% der Erkrankten davon betroffen ... und auch da geht es von leicht/ab und zu/leise bis permanent/jeden Tag/laut + jegliche Ausprägungen dazwischen. Auf der anderen Seite, gibt es auch viele Menschen in der "Normal"bevölkerung, die Stimmen hören. Es gibt einen ganzen "Club der Stimmenhörer". Diese sind dadurch aber nicht so eingeschränkt und deshalb wird das auch nicht als krankhaft eingestuft, oder sie suchen deshalbshalb auch keinen Arzt auf. Sobald ein Symptom oder ein inneres Erleben den Menschen in seinem Leben/ seiner Funktionsfähigkeit einschränkt, braucht er professionelle Hilfe. Ansonsten ist es im grünen Bereich.)

 

Der Verlauf der schizophrenen Störungen kann entweder kontinuierlich episodisch mit zunehmenden oder stabilen Defiziten sein, oder es können eine oder mehrere Episoden mit vollständiger oder unvollständiger Remission (temporäres Nachlassen von Krankheitssymptomen) auftreten.

 

Die Diagnose Schizophrenie soll bei ausgeprägten depressiven oder manischen Symptomen nicht gestellt werden, es sei denn, schizophrene Symptome wären der affektiven Störung vorausgegangen (deshalb bei mir auch die Differenzialdiagnose "Schizoaffektiv" und nicht REIN schizophren!). Ebenso wenig ist eine Schizophrenie bei eindeutiger Gehirnerkrankung, während einer Intoxikation oder während eines Entzugssyndroms zu diagnostizieren. 

 

Die verschiedenen Formen

(mittlweile werden diese nicht mehr so genau unterteilt/unterschieden, bei der Diagnosestellung, sondern es ist nur noch ein Block "Schizophrenie". Zumindest wird das immer mehr so gehandhabt. Ob es mittlerweile schon die Regel ist, weiß ich nicht. Trotzdem gibt es im Hintergrund noch diese Unterformen bzw. gibt es Symptomatiken, die in diese Unterformen einzuordnen wären!)

 

 

Paranoide Schizophrenie 

(in diese Richtung gehe ICH (eher), z.B.)

 

Die paranoide Schizophrenie ist (in akuten Phasen) durch beständige, häufig paranoide Wahnvorstellungen gekennzeichnet, meist begleitet von akustischen Halluzinationen (Info: 80% der Betroffenen hören Stimmen, also nicht alle) und Wahrnehmungsstörungen (aber auch optische, taktile usw. Halluzinationen, auf allen Sinnen, können auftreten). Störungen der Stimmung, des Antriebs und der Sprache, katatone Symptome fehlen entweder oder sind wenig auffallend.

 

 

Hebephrene Schizophrenie 
Auch als eine Art "Karikatur pubertären Verhaltens" (das Verhalten erinnert an überzogenes/übertriebenes pubertäres Verhalten) beschrieben. Wurde Früher (Heute unangebracht) auch "Jugendirresein" oder "Läppische Verblödung" genannt! Kommt in der Regel nur bei Jugendlichen bis jungen Erwachsenen vor!
 

Eine Form der Schizophrenie, bei der die affektiven Veränderungen im Vordergrund stehen, Wahnvorstellungen und Halluzinationen flüchtig und bruchstückhaft auftreten, das Verhalten verantwortungslos und unvorhersehbar ist und Manierismen ( häufig sind. Die Stimmung ist flach und unangemessen. Das Denken ist desorganisiert, die Sprache zerfahren. Der Kranke neigt dazu, sich sozial zu isolieren. Wegen der schnellen Entwicklung der Minussymptomatik, besonders von Affektverflachung und Antriebsverlust, ist die Prognose zumeist schlecht. Eine Hebephrenie soll in aller Regel nur bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen diagnostiziert werden.

 

Katatone Schizophrenie (seltenere, aber schwere Form)
 

Die katatone Schizophrenie ist gekennzeichnet von den im Vordergrund stehenden psychomotorischen Störungen, die zwischen Extremen wie Erregung und Stupor sowie Befehlsautomatismus und Negativismus alternieren können. Zwangshaltungen und -stellungen können lange Zeit beibehalten werden. Episodenhafte schwere Erregungszustände können ein Charakteristikum dieses Krankheitsbildes sein. Die katatonen Phänomene können mit einem traumähnlichen (oneiroiden) Zustand mit lebhaften szenischen Halluzinationen verbunden sein.

 

Schizophrenia simplex (die typischen psychotischen Symptome fehlen in der Regel)
 

Eine Störung mit schleichender Progredienz von merkwürdigem Verhalten, mit einer Einschränkung, gesellschaftliche Anforderungen zu erfüllen und mit Verschlechterung der allgemeinen Leistungsfähigkeit. Die charakteristische Negativsymptomatik des schizophrenen Residuums (Affektverflachung und Antriebsminderung) entwickelt sich ohne vorhergehende produktive psychotische Symptome (also die Psychose bleibt aus, findet nicht statt). 

 

 

Undifferenzierte Schizophrenie
 

Diese Kategorie soll für psychotische Zustandsbilder verwendet werden, welche die allgemeinen diagnostischen Kriterien der Schizophrenie erfüllen, ohne einer der, oben genannten, Unterformen zu entsprechen, oder die Merkmale von mehr als einer aufweisen, ohne dass bestimmte diagnostische Charakteristika eindeutig überwiegen.

 

 

Postschizophrene Depression
 

Eine unter Umständen länger anhaltende depressive Episode, die im Anschluss an eine schizophrene Krankheit auftritt. Einige "positive" oder "negative" schizophrene Symptome müssen noch vorhanden sein, beherrschen aber das klinische Bild nicht mehr. Diese depressiven Zustände sind mit einem erhöhten Suizidrisiko verbunden.

Wenn der Patient keine schizophrenen Symptome mehr aufweist, sollte eine depressive Episode diagnostiziert werden (F32.-). Wenn floride schizophrene Symptome noch im Vordergrund stehen, sollte die entsprechende schizophrene Unterform (F20.0-F20.3) diagnostiziert werden.

 

Schizophrenes Residuum (Restzustand)
 

Ein chronisches Stadium in der Entwicklung einer schizophrenen Krankheit, bei welchem eine eindeutige Verschlechterung von einem frühen zu einem späteren Stadium vorliegt und das durch langandauernde, jedoch nicht unbedingt irreversible "negative" Symptome charakterisiert ist. Hierzu gehören psychomotorische Verlangsamung, verminderte Aktivität, Affektverflachung, Passivität und Initiativemangel, qualitative und quantitative Sprachverarmung, geringe nonverbale Kommunikation durch Gesichtsausdruck, Blickkontakt, Modulation der Stimme und Körperhaltung, Vernachlässigung der Körperpflege und nachlassende soziale Leistungsfähigkeit.

 

 

 

 

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